Ein Gedicht aus dem Jahre 750. Es erfasst nur einen Moment des Bewustseins.
Die Übersetzung lautet in etwa so:
Während ich den Mond beim untergehen zusah, krähte eine Krähe durch den Nebel;
Unter dem Schatten der Ahorne bewegt sich ein Fischer mit seiner Fackel;
Und ich höre, von jenseits Su-Chou, vom Tempel auf dem kalten Berg,
Schlägt sie nur für mich, hier in meinem Boot, die Mitternachtsglocke.
Nun, ganz so traumhaft ist es hier, bei unserem dritten Cache, nicht. Aber Ihr könnt ja Eurer Phantasie freien Lauf lassen!